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Brahmsquartier

Zwischen der sehr vielfältigen und heterogenen Fassadenfront der Speckstraße und der dichten, geschlossenen Masse des angrenzenden Kontorhauses, fügt sich das Neubauensemble locker gegliedert mit vier Einzelbaukörpern in den keilförmigen Raum ein. Der grüne Teppich mit den 6- und 7-geschossigen hellen Häusern auf einem Sockelgeschoss legt sich wie eine Skulptur in den Raum und hebt sich städtebaulich von seiner Umgebung ab.
Die Gebäudeabstände sorgen für Querbezug und schaffen in der vorhandenen Bebauung des Gängeviertels Durchblicke. Im Süden wird durch den breiteren Abstand zum Kontorhaus ein fließender, organischer Charakter mit verschiedenen Freibereichen ausgebildet. Die Anordnung der Gebäude gewährleistet eine optimale Belichtung der Wohnungen.

  • Wettbewerb:2005