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Wettbewerb Sodenmattquartier Bremen

Im Bremer Stadtteil Huchting befindet sich eine rund 4 ha große Gewerbefläche, welche viele Jahrzehnte durch die Firma Thyssen-Krupp Schulte GmbH genutzt wurde. Diese Gewerbefläche soll in ein gemischt genutztes Quartier transformiert werden. Ausgehend von der markanten Industriearchitektur der Hallen 6/7 und 2/3 entwickelt sich das neue Bebauungskonzept als offene Struktur welche sich selbstverständlich mit den angrenzenden Stadträumen verzahnt. Die Baustruktur wird über einen in Nord-Süd Richtung verlaufenden gegliederten Stadtraum erschlossen. Von der Obervielander Straße aus sichtbar bildet ein turmartiger Kopfbau den Auftakt des neuen Quartiers. Die angrenzende platzartige Aufweitung verknüpft die transformierte gewerblich genutzte Halle 2/3 mit der neuen Baustruktur und bietet Raum für Anlieferung, Parkflächen für die gewerbliche Nutzung und einen Mobility Hub. Entlang der Halle 2/3 verläuft ein maßstäblicher Straßenraum, welcher sich vis-à-vis der Quartier prägenden Halle 6/7 zu einem zentralen Quartiersplatz aufweitet. Ein moderater Hochpunkt markiert die Quartiersmitte. Die südlich angrenzende Struktur mit unterschiedlichsten Wohnformen ist ebenfalls über den in Nord-Süd Richtung verlaufenden gegliederten Stadtraum erschlossen, erhält aber eine grüne Mitte mit Bolzplatz welcher sich hier mit dem westlich angrenzenden Park verbindet.

  • Wettbewerb:Wettbewerbsbeitrag