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Niedersachsenstadion

Das neue Stadion mit 40.000 Plätzen wird unter Beibehaltung der bestehenden Topographie in die vorhandene Stadionschüssel eingefügt. Der untere Rang wird als Sockelgeschoß aus dem Gelände herausgearbeitet und bildet einen geschlossenen Ring um die tief liegende Spielfläche. Als Teil dieser Sockelzone bildet sich in Verlängerung der Ost/Haupttribüne ein Baukörper aus, welcher das Gebäude stärker in die Umgebung einbindet. Über dem Sockelgeschoss ist als markante Form ablesbar der Oberrang angeordnet, welcher sich nach Osten öffnet und so das Stadion eindeutig zum Maschsee orientiert. Als Dachtragwerk ist eine elegante Konstruktion aus leichten Stahlkragträgern mit einer faltwerkartigen Membranbespannung konzipiert.

Dieses Projekt ist unter Federführung von Hakki Akyol und Philipp Kamps in der GbR Akyol Gullotta Kamps bearbeitet worden.

  • Wettbewerb:2001